JayJayJohanson2queer_festivalJay-Jay Johanson

beim 8. Queer Festival Heidelberg!

 

„The others say we’re hiding, it’s forward as can be. Some things I do for money, some things I do for free“

1996 tauchte Jay-Jay Johanson, ein junger Mann aus Schweden, das erste Mal mit seinem durch Bristol Sound (speziell Portishead und Trip-Hop) beeinflussten Album „Whiskey“ auf der Bildfläche auf. Letzten Sommer, fast zwanzig Jahre später, erschien sein 10. Album namens „Opium“. Künstler wie Chet Baker, Jamie XX und Burial zählen zu seiner Inspirationsquelle und der Titel spricht für sich: „Ich möchte, dass meine Zuhörer süchtig nach meiner Stimme, meinen Songs und meiner Musik werden“, so der 45-jährige. Johanson öffnet sein Herz und geht auf Themen seiner Generation ein: Liebe, Einsamkeit, Unreife. Einige Titel klingen beunruhigend ernst, andere dagegen stehen für lebhafte Leichtigkeit und angenehme Ruhe. Zeilen mit einer nicht offensichtlichen Poesie, treffsicheres Songwriting á la Johanson und sein charakteristischer Sound machen die Mischung. Das 10. Meisterwerk gilt als Fortsetzung des vorherigen Albums „Cockroach“. „Opium“ punktet mit Bescheidenheit und Präzision. Kurz gesagt: Jay-Jay Johanson zeigt sich von seiner besten Seite.

 

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Einlass 20.00| AK 24 €, VVK 20 € + VVK-Gebühr

Karlstorbahnhof Heidelberg, Saal