Q Party w/ Elena Colombi
Fr 21.11.25 | 22.00 Uhr | Karlstorbahnhof
Q Party w/ Elena Colombi
im Rahmen der Trans*Aktionswochen Rhein-Neckar
Support: Valeria / Louisa Pitz
Fr 21.11.25
Einlass 22:00
Karlstorbahnhof Heidelberg, Klub
Marlene Dietrich Platz 3, Heidelberg
Elena Colombi lebt als DJ, Produzent*in und Labelgründer*in in London und ist für genreübergreifende, experimentelle Sets bekannt. Die Musik bewegt sich dabei zwischen psychedelischer Elektronik, Post-Punk, Industrial, Techno und Spoken Word – stets voller Energie und unerwarteter Brüche.
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Valeria ist eine deutsch-italienische DJ und Produzent*in aus Heidelberg und Teil des Zena Kollektivs. Liebe zur House-Musik und Clubkultur entflammte während ihrer Studienzeit in Saarbrücken, wo sie Resident DJ im Hunter Thompson Saloon und im Silodom Club wurde.
>Soundcloud
Louisa Pitz, ursprünglich aus Saarbrücken und inzwischen in Mannheim zu Hause, ist eine aufstrebende DJ mit einem energetischen Mix aus Trance, Techno, Psy-Trance und Hard Techno. Als Resident im Mauerpfeiffer sorgt sie mit ihren emotionalen, euphorischen Sets für unvergessliche Nächte auf dem Dancefloor.
>Soundcloud
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The Q ist eine Party Reihe von queeren Menschen für queere Menschen und deren Allies. Unser Ziel ist es, allen queeren Menschen einen Raum zur freien Entfaltung zu bieten. Gerade deshalb ist es wichtig, dass ihr euch bewusst seid wie viel Raum ihr auf der Party einnehmt und wie ihr miteinander umgeht. Unsere Party ist ein Ort, an dem achtungsvoll mit den Grenzen unserer Mitmenschen umgegangen wird. Folglich dulden wir keine Grenzüberschreitungen und keine Form der Diskriminierung, seien diese sexistischer, queer feindlicher, rassistischer oder anderer Art.
Ein geschultes Awareness-Team wird während des gesamten Abends zur Verfügung stehen. Zu erkennen ist das Team an den pinkfarbenen Schärpen. Übergriffe können nicht generell verhindert werden, aber die Awareness-Person kann bei konkreten Fällen unterstützen und als Ansprechpartner*in dienen. Hierbei liegt der Fokus immer auf den Bedürfnissen und Wünschen der betroffenen Person. Auf Wunsch können Besucher*innen zusammen mit einer Person des Awareness-Teams den Ruheraum nutzen.Diskriminierendes Verhalten hat Konsequenzen wie Hausverbot oder Anzeige. Unsere Grundsätze findest du hier.
