„Ich mach ja doch, was ich will“
ist ein furioses Ein-Mann-Stück, das u.a. mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet wurde. Im Mittelpunkt steht Charlotte von Mahlsdorf, umgeben von einem Reigen unterschiedlichster Figuren ihres Lebens. Es wird ihre außergewöhnliche Geschichte erzählt und zugleich ihre Lebensleistung gewürdigt: Der Aufbau und Erhalt des Gründerzeitmuseums und ihr Einsatz für mehr Toleranz. „Ich mach ja doch, was ich will“ ist eine eindringliche Geschichte über die Kraft und den Idealismus, die es braucht, eine Idee gegen alle Widerstände zu verwirklichen und über den Preis, der dafür bezahlt werden muss.
Spiel Bastian Korff | Regie Carola Moritz | Bühnenbild Friedrich-W. Gärtner
Einlass 19.30 Uhr | Eintritt AK 12 Euro, VVK 8 Euro + VVK Gebühr
Ab 18.00 Uhr offizieller Empfang, Queer Festival Eröffnung und Ausstelungseröffnung (Art van Demon präsentiert Daniel Odermatt)